Deine Inhalte sind austauschbar (meine auch)

Und das solltest du deswegen tun

Hi,

dieser Newsletter ist ein (exklusives) Video. Das hat einen Grund.

Mehr dazu im Video.

Bitte gib mir Feedback dazu, ob es für dich ok ist, wenn mein Newsletter hin und wieder ein reines Video ist.

Sollte es für dich gerade absolut unmöglich sein, das Video anzusehen, dann findest du hier noch das Transkript. Ich empfehle dir allerdings dringend, das Video anzusehen. Warum, wird dir dann denke ich klar.

Bis bald!
Ben

Hier das Transkript:
Deine Dienstleistungen und deine Inhalte sind austauschbar. Meine übrigens auch. Aber dein Angebot, das du als Person in Kombination damit bieten kannst, ist einzigartig. Dieser Newsletter ist ein Video. Dieses Video ist der Newsletter. Also beides, weil das, worüber ich jetzt sprechen möchte, gelingt mir am besten dann, wenn ich es als Video mache. Weil dann klar ist, worum es eigentlich geht.

Das Video ist am Anfang erst mal nicht gelistet, das heißt nur du als Newsletter-Abonnent hast die Möglichkeit, es zu sehen. Solltest du es jemand anderem weitergeben wollen, dann kannst du das gerne tun, wenn du das Gefühl hast, es ist für diese Person auch hilfreich, das zu sehen. Und für wen ist es? Das Video ist für Business Creators und Coaches, also Menschen, die Ahnung von ihrem Thema haben, die beratend tätig sind, die vielleicht irgendwo als Coach tätig sind, die irgendeine Form der Dienstleistung anbieten und nach Möglichkeiten suchen, das über Content zu tun oder Content zu nutzen, um darauf aufmerksam zu machen.

Warum diese Einleitung? Ich bin übrigens gerade im Hotel. Ich muss jetzt gleich rüber auf die andere Seite. Dort ist einer meiner größten Kunden, für die ich Videos produzieren darf und habe jetzt gerade überlegt, schreibe ich das jetzt auf dem Laptop als Text oder mache ich das als Video? Und ich mache es jetzt als Video, weil, wie ich eingangs gesagt habe, deine und meine Inhalte, die sind austauschbar. In der Welt des offenen Internets, wo auch künstliche Intelligenzen jegliche Art von Text lesen und erfassen können, ist es ein Leichtes, an diese Inhalte auch zu kommen.

Und da wäre es nur Augenwischerei, von sich selbst zu behaupten: Nee, das weiß nur ich, das weiß niemand anders. Deswegen hat es einige Konsequenzen, was das für dich und dein Angebot quasi bedeutet. Denn der Grund, warum sich jemand für dich entscheidet und warum jemand mit dir etwas machen möchte, ist eben nicht nur das, was du inhaltlich bieten kannst, sondern es ist das Gesamtkonstrukt aus deiner Person, deiner Persönlichkeit und dem, was du bietest und wobei du helfen kannst.

Die Welt ist überkomplex und es gibt keine eine Wahrheit. Das heißt, jeder Mensch hat eine ganz eigene und eigenartige Perspektive auf die Welt. Das hat sehr viel mit der Gehirnentwicklung zu tun. Das hat sehr viel mit Dingen zu tun. Wichtig ist: Es gibt nicht eine Perspektive zweimal. Das heißt im Umkehrschluss, das, was du bietest, das, was du bist, du bist quasi eine Quelle.

Und so sehe ich das letztlich auch. Du bist eine Quelle, zu der man kommen kann, bei der ich Informationen zu einem bestimmten Thema bekommen kann. Aber es geht über die Information hinaus, denn ich bekomme bei dir auch Lust darauf, mich damit zu beschäftigen. Ich erkenne bestimmte Dinge, die für mich wichtig sind, und du kannst das Ganze auch emotional aufladen.

Deswegen auch das Video, weil mit Text gelingt mir das zumindest nicht so gut wie mit dem aufgezeichneten Bild. Also wenn du jemand für dein Thema begeistern möchtest, dann geht es nicht nur um die paar Zeilen Text, die du irgendwo online schreibst, sondern es geht auch darum, ob dir selbst bei diesem Thema die Augen leuchten, ob du die Menschen darüber irgendwie anzünden kannst.

Das heißt natürlich, es hat mehrere Konsequenzen. Zum einen bin ich deswegen auch ein Verfechter von Videos, weil bei Videos habe ich nun mal das Gefühl, wir sprechen miteinander. Ich spreche zu dir und das ist für dich. Und das gelingt mir natürlich sehr viel besser, wenn ich das in Form eines Videos mache. Das hat aber auch die Konsequenz, dass ich meinen eigenen Inhalt als nicht zu wertvoll erachte, also den bloßen Inhalt, weil den gibt es auch irgendwo anders.

Und das, was das für mich bedeutet, ist, dass das Gesamtangebot, das ich biete, das bezeichne ich ganz gerne als “Way Forward”, also einen Weg nach vorn oder weiter. Das muss ich jetzt auch noch mal erklären. Was auch immer du bietest, und einige von euch haben meine Services schon ausgefüllt. Falls ihr das noch nicht gemacht habt, macht das sehr gerne. Ich packe euch den Link auch hier noch mal in die Kommentare. Wofür ist es eigentlich? Das ist quasi dein Einstieg in die Erklärwerkstatt. Die Erklärwerkstatt ist mein Format, in dem ich mir deine Erklärherausforderung mal vornehme und darüber spreche und versuche, für dich eine Erklärung zu erarbeiten, die du nutzen kannst, um deine Inhalte ein bisschen besser zu erklären. Ich gebe dir einfach da meine Perspektive drauf und darüber habe ich jetzt schon einiges über euch und eure Herausforderungen quasi erfahren dürfen.

Also was versucht ihr so zu erklären? Mit wem arbeitet ihr da zusammen? Und wo sind eure Grenzen und Herausforderungen? Und ganz wichtig ist das: Ich kann dir nichts erklären und ich kann dich von nichts überzeugen, was an deine aktuelle Realität keine Anknüpfungspunkte hat. Und es gibt mehrere Anknüpfungspunkte. Es gibt nicht nur einen. Ein Anknüpfungspunkt wäre zum Beispiel, wenn du gerade ein Problem wahrnimmst, dann kann ich mit dir darüber besser sprechen und dich dann mitnehmen und dir diesen Way Forward bieten, als wenn dir dieses Problem gar nicht bewusst ist.

Das kann mit Ernährung zu tun haben, das kann mit deiner persönlichen Finanzsituation zu tun haben. Das kann mit dem Mangel an Kundinnen und Kunden zu tun haben, mit Unzufriedenheit, was auch immer das ist. Wenn du weißt, da hast du ein Problem, dann kann ich dich darauf ansprechen und kann dich einladen, mit mir mitzugehen. Ein anderer Einstieg in deine Realität wäre ein Wunsch, den du hast. Ein Traum, den du hast. Das kann irgendwas Materielles sein. Deswegen funktionieren auch diese ganzen Finanzguru-Sportwagen-Typen so gut, weil sie sehr viele junge, insbesondere männliche Leute ansprechen, die dann sagen: Okay, das röhrt ja voll, das Auto, das will ich auch. Was muss ich machen? Okay, Multi-Level-Marketing usw. Oder es kann auch sein, es muss ja nicht mal irgendwas Materielles sein, sondern es kann auch ein emotionaler Zustand sein. Du möchtest beispielsweise mehr Zeit für deine Familie, mehr Freude empfinden und auch wirklich vom Beruf abschalten können. Auch das ist ein positiver Zielzustand. Da kann ich dich abholen und jetzt mache ich den Bogen zu dem, was ich eingangs gesagt habe. Über diese Themen könnt ihr Menschen ansprechen, also Themen, die bereits für sie einen bewussten positiven Zustand darstellen oder eine bewusst wahrgenommene negative Empfindung.

Und was ihr da anbietet, ist ein “Way Forward”, also ein Weg in die Richtung des positiven Zustands oder weg von diesem negativ wahrgenommenen Zustand. Und das tut ihr nicht nur inhaltlich. Also hier sind die drei Schritte, sondern das macht ihr auch mit eurer Person und eurer Persönlichkeit. Emotional, weil ich dir dann zeige: Schau mal her, dieses Problem, das ist wirklich schlimm. Aus diesen und jenen Gründen ist es so und so kommst du da weg und dann bauen wir eine Beziehung zueinander auf, weil dann hast du es quasi von mir gelernt. Ich habe es von dir gelernt und ich werde dann auch wieder zu dir kommen. Und das kann sich dann natürlich irgendwann in irgendwelchen Produkten wiederfinden. Es kann sich aber auch nur rein in Content wiederfinden und der Teil der Dienstleistung läuft irgendwie anders.

Wichtig ist, es muss diesen “Weg nach vorn” darstellen. Ich lerne dich kennen, ich lerne über dich eine Methode kennen und dann können wir da gemeinsam den Weg beschreiten. Wie lange habe ich denn jetzt geredet? Zehn Minuten. Fast.

Aus diesem Grund war jetzt auch dieser Newsletter ein Video, weil auch das, was ich versuche zu bieten, das gibt es schon 1000 Mal. Es gibt es wahrscheinlich 10.000 Mal. Aber ich versuche es halt über meine Sprache zu machen. Ich versuche es über meine Blickweise zu machen, über meine Perspektive. Und eins darfst du dir auch mitnehmen: Deine Perspektive, die ist wirklich einzigartig und deswegen ist es auch wert, dass du sie nutzt und dass du mit ihr irgendwas anstellst.

Das gelingt dir aber nur dann, wenn du es auf deine ganz besondere Art und Weise machst und. Wenn du Lust hast, dass ich über deine Erklärherausforderung mal spreche: Wie gesagt, fülle die Erklärwerkstatt aus. Wenn du konkret eine Vorstellung hast, dass du mal was in ein Video packen möchtest, sprechen wir in dem 90 Minuten Ideen-Feuerwerk. Habe ich dir hier auch verlinkt. Und ansonsten lass mich gerne wissen, ob es für dich okay ist, dass der Newsletter mal als Video gemacht wird.

Ich bin gespannt zu hören und bis spätestens nächste Woche.